- Personalcomputer
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1 der Personalcomputer (PC; ähnlich: der Laptop)2 der Netzschalter3 das Netzteil4 das Gehäuse5 die Festplattenanzeigeleuchte6 der Arbeitsspeicher7 der Koprozessorsockel8 die Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit), ein Mikroprozessor m9 der Cache-Speicher (Cache-Controller)10 der Steckplatz (Slot) für die Speichererweiterungskarte11 der Steckplatz (Slot) für die Grafikkarte12 der Kombicontroller für Laufwerke n und Festplatten f13 die Steckkarte für serielle und parallele Schnittstellen f14 der PC-Turm (Tower) in Innenansicht15-67 die Peripheriegeräte n15-32 die Eingabegeräte n15 die Tastatur16 die Funktionstasten f17 die Buchstaben- und Zifferntasten f18 die Eingabetaste (Returntaste)19 die Cursorpositionstasten f20 der Numerikblock21 die Maus22 die Maustasten f23 der Trackball24 die Handauflage25 die Rollkugel26 das Digitalisiertablett (der Digitizer, auch: das Grafiktablett)27 das Grafikfeld28 das Fadenkreuz29 die Funktionsfelder n30 der Scanner31 das Bedienungsfeld mit Funktionstasten f32 die Vorlagenauflagescheibe33-59 die Massenspeichergeräte n (Magnetspeicher m)33-44 die Diskettenlaufwerke n (Laufwerke, Floppylaufwerke)33 das Minidisklaufwerk (5¼-Zoll-Laufwerk)34 der Verschlusshebel35 das Mikrodisklaufwerk (3½-Zoll-Laufwerk)36-44 die Disketten f (Floppydisks f, Floppys f, Einzahl: Floppy f)36 die Minidiskette (Minidisk, 5¼-Zoll-Diskette, Flexydisk)37 das Beschriftungsfeld38 die Schreibschutzkerbe39 das Einspannloch für den Antrieb40 das Indexloch41 die Diskettenhülle42 die Abtastöffnung für den Schreib-Lese-Kopf43 die Mikrodiskette (Mikrodisk, 3½-Zoll-Diskette)44 die verschiebbare Schutzplatte45 das Festplattenlaufwerk (die Festplatte, Harddisk)46 die Grundplatte47 der Zugriffsarm (Actuator)48 der Schreib-Lese-Kopf49 der Antriebsmotor für die Aluminiumplatten f, ein Spindelmotor50 die magnetisch beschichteten Aluminiumplatten f51 der Antriebsmotor für den Schreib-Lese-Kopf, ein Linear-od. Schrittmotor (Steppermotor)52 der Daten-, Adress- und Steuerbus (die Steuerleitung)53 der Magnetbandspeicher (Streamer)54 das Magnetband55 die Magnetbandspule56 die Magnetbandkassette57 der Bandantrieb58 der Antriebsriemen59 der Antriebsmotor60-65 die Ausgabegeräte n60 der Bildschirm (Monitor, das Display), ein hoch auflösender Farbmonitor m61 der Drucker (Printer), ein Matrixdrucker (hier: Laserdrucker, Laserprinter; auch: Tintenstrahldrucker, Nadeldrucker)62 das Bedienungsfeld mit Funk. tionstasten f und Display n63 der Papierbehälter64 der Papiereinzugsschacht65 der Papierauswurf66 u. 67 Geräte n zur Datenfernübertragung (DFÜ)66 der Akustikkoppler67 der od. das Modem* * *
Personalcomputer[-kɔmpjuːtər], englisch Personal Computer ['pəːsnl kəm'pjuːtə], Abkürzung PC, ein Rechner (Mikrorechner), der ursprünglich nur für den persönlichen Gebrauch durch einen einzelnen Benutzer vorgesehen war. Dies gilt im Wesentlichen auch heute noch, obwohl leistungsfähige Personalcomputer auch als Server (Client-Server-Modell) in lokalen Netzen eingesetzt werden und damit viele Benutzer bedienen. Die ersten Personalcomputer wurden Anfang der 80er-Jahre in der Wirtschaft eingeführt. Mittlerweile hat sich diese Rechnerklasse zu der am weitesten verbreiteten entwickelt. Ein wesentlicher Grund dafür ist ihr nahezu unbegrenztes Einsatzspektrum in Betrieben, Verwaltung u. Ä. sowie im privaten Bereich.Personalcomputer sind derzeit meist mit einem 32-Bit-Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher mit 32, häufiger jedoch mit 64 Megabyte, einem Festplattenspeicher von einigen Gigabyte, einer Grafik- und Soundkarte sowie verschiedene Laufwerken zum Lesen und Schreiben von CD-ROM, DVD und Disketten ausgestattet. Sie verfügen über Tastatur, Bildschirm, Maus und Steckplätze für Erweiterungskarten (z. B. Netzwerk- oder ISDN-Karten), in der Regel über Drucker, Lautsprecher, Modem u. a. Als Betriebssysteme sind v. a. Versionen von Windows, aber auch OS/2 und MS-DOS verbreitet. Für den mobilen Einsatz sind Personalcomputer als so genannte Notebooks oder Notepads erhältlich. Häufig verfügen Personalcomputer über einen Netzzugang. Durch die Möglichkeit der Kommunikation mit anderen Computern mittels E-Mail oder über globale Datennetze, wie v. a. das Internet, durch den Übergang zu grafischen Benutzeroberflächen und durch multimediale Anwendungen (Multimedia) hat sich der PC (in Verbindung mit seiner weltweiten Verbreitung) zu einem universell verwendbaren, benutzerfreundlichen Kommunikationsinstrument entwickelt. (Computer)* * *
Per|so|nal|com|pu|ter, (auch:) Per|so|nal Com|pu|ter ['pə:sənəl -], der [engl. personal computer = persönlicher, privater Computer]: kleinerer, leistungsfähiger Computer mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, der mit benutzerfreundlichen Programmen ausgestattet und leicht handhabbar ist (Abk.: PC).
Universal-Lexikon. 2012.